Zukunft bauen mit Geopolymer-Beton – neue Märkte, neue Produkte, klare Vision

Mit dem Bau einer neuen Mischanlage schlägt die Kortmann Beton GmbH & Co. KG im 75. Jahr ihres Bestehens ein neues Kapitel auf. Dabei setzt man konsequent auf nachhaltige Innovation – allen voran auf Geopolymer-Beton. Dieser ist vollständig zementfrei und reduziert den ökologischen Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichem Beton erheblich.

Seit der Gründung im Jahr 1950 steht Kortmann Beton für Innovationskraft, Verlässlichkeit und technologischen Fortschritt in der Betonbranche. Was einst mit einem gebrauchten Lastwagen von Carl Eduard Kortmann in Schüttorf begann, entwickelte sich über drei Generationen hinweg zu einem führenden Betonwerk mit bundesweiter Strahlkraft.

Bereits in den 1960er Jahren erfolgte der Einstieg in den Baustoffhandel mit Fokus auf Kies, Zement und später auf Pflastersteine. 1971 übernahm Sohn Karl – jung, mutig und voller Ideen – das Unternehmen. 1975 folgte der Kauf des ersten eigenen Betonwerks in Gronau, der Startschuss für die eigene Steinfertigung. Nur wenige Jahre später entstand das heutige Werk am Holmers Kamp in Schüttorf.

In den 1990er Jahren gelang der Marktdurchbruch mit dem selbst entwickelten „TASIKO®-System“ – einem innovativen Baukastensystem für flüssigkeitsdichte Flächen. Es setzte neue Standards und machte Kortmann Beton überregional bekannt.

Mit dem Eintritt von Henning und Matthias Kortmann, der dritten Generation - unterstützt von Geschäftsführer Julian Krümpel, begann ab 2010 eine neue Ära: Digitalisierung, E-Mobilität und Nachhaltigkeit rückten in den Fokus. 2024 wurde Kortmann Beton für seinen „Geopolymer-Beton“ mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.

Im Jahr 2025 feiert das Unternehmen sein 75-jähriges Bestehen – mit dem klaren Ziel, die Branche weiter zu revolutionieren.

Geschäftsführer Julian Krümpel zu den Visionen des Unternehmens: „‘Wir revolutionieren Beton‘ – dieser Anspruch begleitet uns seit 75 Jahren. Kortmann Beton steht für Technologieführerschaft in der Lade-Infrastruktur, nachhaltige Lösungen für Umwelt- und Ressourcenschutz sowie innovative Produkte, die Bauprozesse vereinfachen, beschleunigen und sicherer machen. Heute arbeiten wir mit über 150 Mitarbeitenden an neuen Lösungen für eine vernetzte, klimafreundliche und leistungsstarke Infrastruktur.“

Produktbereiche

Anfahrschutz:

Die Anfahrschutzsysteme von Kortmann schützen sensible Anlagen und Infrastrukturen zuverlässig vor Fahrzeugaufprall – selbst bei höchsten Anpralllasten. Damit werden nicht nur Objekte gesichert, sondern auch Investitionen.

Gestaltung & Funktion:

Kortmann Beton bietet ein durchdachtes Programm für Garten- und Landschaftsbau sowie Infrastruktur:

Gestaltungspflaster & Terrassenplatten: Ästhetisch anspruchsvoll und robust;

Industriepflaster & Bordsteinsysteme: Für starke Belastungen im kommunalen und industriellen Bereich;

Signal-Stein: Speziell für Bankettbefestigungen entwickelt – formstabil, funktional und langlebig.


Energieinfrastruktur:

Für die Herausforderungen der Energiewende liefert Kortmann Beton maßgeschneiderte Lösungen:

Kompaktstationen;

Fundamente für Umspannwerke, Lichtmasten und Schaltschränke;

Kabelkanäle, Schachtabdeckplatten und Sonderanfertigungen.

Die Fertigteile gewährleisten eine schnelle, sichere und präzise Montage und sind europaweit im Einsatz.

E-Mobilität & Wärmepumpen:

Kortmann treibt nachhaltige Mobilität und Energieversorgung voran – mit Fertigteil-Betonfundamenten für:

Ladesäulen (AC & DC);

Ladeparks und

Wärmepumpenanlagen.

Diese Lösungen ermöglichen kurze Bauzeiten, maximale Stabilität und minimale Schnittstellen auf der Baustelle.

Umweltschutz – das Tasiko-System

Das Tasiko-Baukastensystem ist die Antwort auf die Anforderungen aus WHG und AwSV:

Bauaufsichtlich zugelassene Fertigteile;

Flüssigkeitsdichte Ausführung für LAU- und HBV-Anlagen;

Hohe Betongüte, kurze Bauzeit, austauschbare Elemente.

Zukunft bauen mit Geopolymer-Beton

Mit dem Bau einer neuen Mischanlage wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. Kortmann erschließt nicht nur neue Märkte, sondern setzt auch konsequent auf nachhaltige Innovation – allen voran auf den Geopolymer-Beton. Dieser ist nicht nur vollständig zementfrei, sondern auch CO₂-frei und reduziert den ökologischen Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichem Beton um bis zu 75 %.

1. Energieinfrastruktur weiterdenken

Kortmann stärkt seine Rolle als Systemlieferant für moderne Energieinfrastruktur und unterstützt künftig noch umfassender den Ausbau von Lade- und Solarparks. Die Lösungen im Überblick:

Fundamente für Ladesäulen;

Dachfundamente für Solaranlagen;

Trafohäusschen für Ladeparks sowie die Energiewende;

Kabelkanäle, Trafotrassen und Anfahrschutzsysteme.

Damit wird ein Komplettpaket für alle Anwendungen rund um Lade- und Energiezentren angeboten – modular, effizient und zukunftssicher.

2. Einstieg in den Hochbau: CO₂-freie Fassadensteine

Erstmals steigt Kortmann in den Hochbau ein und entwickelt eine eigene Produktlinie für Fassadensteine aus Geopolymer-Beton. Diese innovative Lösung vereint:

CO₂-freie Produktion;

Hohe architektonische Gestaltungsfreiheit;

Exzellente Schall- und Wärmedämmeigenschaften.

Das Ziel: Sichtbeton neu denken – für zukunftsorientierte Architektur, die formschön und auch klimapositiv ist.

3. Garten- und Landschaftsbau: Sortimentserweiterung

Auch im Bereich Gestaltung und Gartenbau wird das Angebot konsequent ausgebaut:

Gartenmauersysteme;

Blockstufen aus Beton.

Diese Produkte sind nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch vielseitig einsetzbar – perfekt für moderne Außenanlagen im privaten und öffentlichen Raum.

Modernisierung der Anlagentechnik

Neubau der Mischanlage

Nach zwei Jahren intensiver Planung und weiteren zwei Jahren Bauzeit ist sie nun Realität: Die neue Mischanlage bei Kortmann Beton – ein technisches Kraftpaket, das neue Maßstäbe in der Betonherstellung setzt. Nach einer drei Monaten Inbetriebnahmephase erfolgt die Nutzung schrittweise.

Reibungsloser Übergang – Produktion lief unter Volllast weiter

Trotz der baulichen und technischen Herausforderungen konnte der gesamte Neubau bei laufender Produktion realisiert werden. Zunächst wurde die Fertigteilproduktion mit Beton aus der neuen Mischanlage versorgt, anschließend folgte die Anbindung der Automatenproduktion.

Während der gesamten Bauphase blieb der 40 Jahre alte Betonmischturm in Betrieb – versorgt über das bestehende Silo, das weiterhin zuverlässig mit Zuschlagstoffen beliefert wurde. Besonders anspruchsvoll: Die neue Mischanlage wurde komplett um das bestehende Förderband herumgebaut. Dieses Detail stellte bereits in der Planungsphase eine große Herausforderung dar.

Der Umschluss von der alten auf die neue Anlage erfolgte in einem eng getakteten Zeitfenster von nur 14 Tagen. In dieser Zeit wurden alle Systeme verbunden, Übergänge geprüft und Prozesse neu abgestimmt. Direkt im Anschluss wurde die alte Mischanlage vollständig zurückgebaut – inklusive der Entfernung des Förderbands aus der neuen Struktur.

Das Bändersystem stammt von VHV, die Steuerung übernimmt Bikotronic. Alle Zuschlagstoffe, Farben und Bindemittel sind flexibel jedem Mischer zuweisbar – so entsteht maximale Produktvielfalt bei gleichzeitig höchster Effizienz.

Mit einer Gesamthöhe von 36 m (inkl. Antenne: 48 m) ragt die Anlage über das Werk am Holmers Kamp hinaus und steht sinnbildlich für Fortschritt und Zukunftsfähigkeit.

Technologie und Leistung

Die neue Mischanlage kombiniert modernste Komponenten und höchste Flexibilität:

Kernbetonmischer (Haarup): 1 × 2,5 m³ und 2 × 2,0 m³;

Vorsatzmischer (Eirich): 2 × 0,33 m³;

Zuschlagssilos: 43 Stück mit 7.500 Tonnen Lagerkapazität;

Bindemittellager: 1.300 t für 11 verschiedene Arten;

Zusatzmittel: Platz für 8 verschiedene Produkte;

Farbdosieranlage (Würschum): 10 brillante Farben, inkl. separater Linien für Weiß und Schwarz – alle Farben in jedem Mischer einsetzbar;

Beschickungsleistung: bis zu 340 Tonnen pro Stunde.

Neues Herzstück für maschinelle Produktion & Fertigteile

Mit dieser neuen Mischanlage wird die Produktion von Betonfertigteilen gezielt optimiert– durch schnelle Mischzeiten kann die Fertigung stark angepasst werden.

Der angeschlossene Steinfertiger des Herstellers Hess, auf dem insgesamt 7.000 Vollkunststoffplatten des Typs Wasa Uniplast Ultra seit dem Jahr 2018 im Einsatz sind, wurde um einen Formwechsler ergänzt. Dieser wurde so konzipiert, um die neue Mischanlage voll auszulasten. Auf dem Steinfertiger werden Produkte für den Bereich Tasiko, sowie Gestaltungs- und Funktionspflaster produziert und in der Zukunft die neuen Fassadensteine.

Nachhaltigkeit im Fokus

Neben der Leistungsfähigkeit stand von Anfang an die Ökologie im Mittelpunkt. Dies beinhaltete:

signifikante Zementeinsparungen;

effizientere Stromnutzung und

Einsatz von Geopolymer-Beton zur CO₂-Reduktion.

Damit zahlt die neue Mischanlage direkt auf das Ziel von Kortmann ein, die nachhaltigste Betonproduktion der Branche zu realisieren. Diese Mischanlage bei Kortmann Beton wurde nicht nur für den aktuellen Bedarf konzipiert, sondern vorausschauend für zukünftige Anforderungen entwickelt – inklusive Option für einen Bahnanschluss zur nachhaltigen Rohstoffanlieferung. Das bedeutet: mehr Kapazität, mehr Effizienz und mehr Umweltbewusstsein.

Automatisierung auf höchstem Niveau: Dank modernster Technik genügt ein Personaleinsatz von nur zwei Mitarbeitenden, um sowohl die Mischanlage als auch die Steinfertigung im Regelbetrieb zu steuern. Die eingesetzten Mischer verfügen über ein integriertes Selbstreinigungssystem, wodurch der Reinigungsprozess deutlich verkürzt und Stillstandzeiten minimiert werden.

Produktionsvorteile auf ganzer Linie: Die neue Anlage steigert nicht nur die Schlagkraft der Fertigung, sondern auch die Qualität und Wirtschaftlichkeit:

Erhöhte Effizienz in der Fertigteilproduktion durch optimierte Betonverfügbarkeit und kürzere Taktzeiten;

Höhere Farbintensität bei Gestaltungspflaster, was die Oberflächenqualität und Beständigkeit deutlich verbessert;

Flexible Zuschlag-, Farb- und Bindemittelsteuerung für maximale Produktvielfalt und Reaktionsgeschwindigkeit.

Fazit: Mit der neuen Mischanlage setzt Kortmann Beton ein starkes Zeichen für Automatisierung, Ressourcenschonung und intelligente Produktionsprozesse – und schafft damit die Basis für weiteres Wachstum im Bereich Fertigteile, Gestaltungspflaster und nachhaltiger Betontechnologie.

Steinfertiger von Hess

Mit dem Hess Steinfertiger erreicht die Serienproduktion von Pflaster- und Gestaltungselementen bei Kortmann Beton ein neues Qualitäts- und Effizienzniveau. Die Kombination aus automatischem Formwechsler, intelligenter Ausschusskontrolle und effizienter Logistik sorgt für maximale Prozesssicherheit bei gleichzeitig minimalem Personalaufwand:

Der automatische Formwechsler ermöglicht kürzeste Umrüstzeiten – ohne manuelles Eingreifen;

Ein Roboter übernimmt die Ausschusssortierung vollautomatisch direkt in der Linie;

Dank der präzisen Steuerung der neuen Mischanlage wurde der Ausschuss auf nur 1 % reduziert – ein herausragender Wert im Industrievergleich;

Die Unterlagsplatten Wasa Uniplast Ultra sorgen durch ihr homogenes und mit Glasfasern verstärktes Vollkunststoff-Material auch nach Jahren noch für gleichleibend hohe Qualität der Steinprodukte;

Das integrierte Palettenmagazin bietet Platz für bis zu 350 Paletten;

Ein durchdachtes Abstapelsystem sorgt für die automatisierte Übergabe der fertigen Produkte auf Versandpaletten.

Starke Partnerschaft für Leuchtturmprojekte

Was mit einer Empfehlung begann, wurde schnell zu einem Leuchtturmprojekt: Ein Maschinenbauunternehmen für die Betonindustrie aus Spelle machte die Kortmann Beton GmbH & Co. KG auf die Wissing Kreativ Bau GmbH aufmerksam – und damit auf ein Projekt mit Signalwirkung: die größte Misch- und Dosieranlage Europas am Standort Schüttorf. Nach dem ersten Gespräch zwischen Michael Wissing (Geschäftsführer Wissing Kreativ Bau GmbH) und Kortmann-Geschäftsführer Julian Krümpel war klar: Hier treffen zwei Unternehmer aufeinander, die in Werten und Arbeitsweise übereinstimmen – lösungsorientiert, bodenständig und zukunftsgerichtet.

Dazu Michael Wissing: „Nach einer intensiven Planungs- und Angebotsphase erhielten wir den Zuschlag für Tief-, Hoch- und Ingenieurbau – und bereits acht Wochen später rollten die ersten Maschinen an. Was folgte, war ein Kraftakt der Baukunst: Im Schichtbetrieb errichteten unsere Teams in nur 16 Monaten ein über 45 Meter hohes Betonbauwerk– präzise geplant, logistisch herausfordernd und statisch außergewöhnlich. Das Projekt war weit mehr als eine bauliche Meisterleistung – es war der Beginn einer vertrauensvollen Partnerschaft.“

Die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen Wissing und Kortmann entwickelte sich weiter rasant: Heute werden deutschlandweit komplexe Projekte realisiert: hochspezialisierte Abfüllanlagen für Mineralölunternehmen, Umspannwerke für Netzbetreiber sowie Infrastruktur für die Energieversorgung der Zukunft. Wissing übernimmt die bauliche Umsetzung, Kortmann liefert die passenden Betonfertigteile. So entstehen im Zusammenspiel hochwertige Projekte im gesamten Bundesgebiet. Ein bemerkenswerter Aspekt: Viele der gelieferten Fertigteile stammen aus genau jener Mischanlage, die einst gemeinsam aufgebaut wurde.

Geschäftsführer Julian Krümpel äußerte sich abschließend wie folgt: „Unser Anspruch bleibt klar: Wir bauen Zukunft – nachhaltig, innovativ und ganzheitlich. Mit der neuen Mischanlage, unserer Geopolymer-Technologie und einem erweiterten Produktspektrum gestalten wir die Infrastruktur von morgen – intelligent, effizient und umweltbewusst. Die neue Mischanlage ist übrigens mehr als ein Bauprojekt – sie ist ein Bekenntnis zu Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit. Sie macht Kortmann Beton fit für die nächsten Jahrzehnte und ist ein klares Zeichen: Wir revolutionieren Beton!“

CONTACT

Kortmann Beton GmbH & Co.KG

Holmers Kamp 6

48465 Schüttorf/Germany

+49 5923 9663-0

www.kortmann-beton.de

Kortmann Beton: Zahlen, Daten, Fakten

Gegründet: 1950

Standort: Schüttorf, Niedersachsen

Mitarbeitende: > 200

Kernbereiche: Betonfertigteile, Ladeinfrastruktur,

Trafostationen, WHG-Flächen

Innovation: Geopolymer-Beton, Tasiko-System,

-Mobility-Fundamente

Vertrieb: Deutschland & Europa

Projektdetails Anlagenmodernisierung

Projektvolumen: 17 Mio. Euro

Generalunternehmer Stahlbau: UBO Engineering B.V.

Bauunternehmer: Michael Wissing, Wissing Kreativ               Bau GmbH

Projektleitung: Jürgen Rust, Kortmann Beton

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