Entwicklung offenporiger zementgebundener Pflastersteine

Lärmarmes Betonsteinpflaster unter Praxisbedingungen

Zweischichtig-offenporiger Betonpflasterstein

Prof. Dr.-Ing. Christoph Gehlen; Technische Universität München

Studium des „Bauingenieur- u. Vermessungswesens“; 2000 Promotion an der RWTH Aachen; seit 2008 Lehrstuhlinhaber für „Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung im Bauwesen“ an der Technischen Universität München (TUM) und Leiter des cbm (Centrum Baustoffe und Materialprüfung); Gesellschafter eines international tätigen Ingenieurbüros; Forschungsschwerpunkt: Arbeiten zur Lebensdauer von mineralischen und metallischen Baustoffen

Civil Eng. Francisco Durán; Technische Universität München

Studium des Bauingenieurwesens an der Universidad de La Serena in La Serena, Chile; 2006 innerhalb eines Stipendiums des DAAD Fortsetzung der Studien an der Ruhr Universität Bochum; 2009 bis 2011 Trainee und Projektsachbearbeiter bei der RAG Deutsche Steinkohle in Herne, anschließend als Projektingenieur bei Flour S.A. in Santiago de Chile; 2012 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe “Betontechnologie” am Centrum für Baustoffe und Materialprüfung der TUM

Dr.-Ing. Dirk Lowke; Technische Universität München

Studium des Bauingenieurwesens an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus; 2001 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum Baustoffe und Materialprüfung (cbm) der Technischen Universität München; seit 2006 Leiter der Arbeitsgruppe Betontechnologie am cbm

Dipl.-Ing. Jens Skarabis; Technische Universität München

Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Berlin; 2006 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum Baustoffe und Materialprüfung (cbm) der Technischen Universität München; seit 2009 Leiter der Wissenschaftlichen Materialprüfung in der Arbeitsgruppe Betontechnologie am cbm

Fahrbahnbeläge aus Betonsteinen stellen insbesondere im innerstädtischen Bereich eine etablierte Alternative zu Beton- und Asphaltbelägen dar, da sie einfache und schnelle Bauvorgänge ermöglichen und ästhetisch einen hohen Wert bieten. Obwohl sie überwiegend in bewohnten Bereichen zum Einsatz kommen, standen ihre lärmtechnischen Eigenschaften bislang nicht im Fokus der Produktentwicklung. Am Centrum Baustoffe und Materialprüfung (cbm) der TU München wurde im Rahmen eines Verbund-Forschungsprojekts das Ziel verfolgt, lärmmindernde Eigenschaften durch ein offenporiges Betongefüge im...

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