Elementdecken mit Gitterträgern – geprüfte Anwendung als punktförmig gestützte Platte

Elementdeckenplatte mit Gitterträger Figure: Filigran
Elementdeckenplatte mit Gitterträger
Figure: Filigran
Verlegen der zweiten Bewehrungslage bei zweiachsig gespannten Elementdecken Figure: Filigran
Verlegen der zweiten Bewehrungslage bei zweiachsig gespannten Elementdecken
Figure: Filigran
Rissbilder an der Unterseite von zweiachsig gespannten Elementdecken [3]:a) Stoßfugen außerhalb des Drillbereichs; b) Stoßfugen im Drillbereich Figure: TU Kaiserslautern/Gröning
Rissbilder an der Unterseite von zweiachsig gespannten Elementdecken [3]:a) Stoßfugen außerhalb des Drillbereichs; b) Stoßfugen im Drillbereich
Figure: TU Kaiserslautern/Gröning
Gitterträger neben Stoßfugen im Drillbereich Figure: Furche, Bauermeister
Gitterträger neben Stoßfugen im Drillbereich
Figure: Furche, Bauermeister
Maximaler Höhenabstand der Bewehrung bei Berechnung als isotrope Platte [6] Figure: Furche, Bauermeister
Maximaler Höhenabstand der Bewehrung bei Berechnung als isotrope Platte [6]
Figure: Furche, Bauermeister
Erhöhung des Durchstanzwiderstands abhängig vom Durchstanzsystem Figure: Furche, Bauermeister
Erhöhung des Durchstanzwiderstands abhängig vom Durchstanzsystem
Figure: Furche, Bauermeister
Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II nach [11] Figure: Filigran
Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II nach [11]
Figure: Filigran
Last-Durchbiegungskurven in Durchstanzversuchen mit der Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II nach [10] Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Last-Durchbiegungskurven in Durchstanzversuchen mit der Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II nach [10]
Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Versuchskörper mit horizontaler Verbundfuge [10] Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Versuchskörper mit horizontaler Verbundfuge [10]
Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Rissbild im Sägeschnitt der Versuchskörper [10] Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Rissbild im Sägeschnitt der Versuchskörper [10]
Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Anordnung einer Fertigteilplatte mit Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II direkt am Stützenrand, Versuch nach [10] Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Anordnung einer Fertigteilplatte mit Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II direkt am Stützenrand, Versuch nach [10]
Figure: Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister
Anordnung von Fertigteilplatten und Durchstanzbewehrung in Referenzversuchen (Bezeichnung 0) und Ergänzungsversuchen (Bezeichnung E): a) mit Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II; b) mit Doppelkopfanker (DKA) als Durchstanzbewehrung Figure: DIBt
Anordnung von Fertigteilplatten und Durchstanzbewehrung in Referenzversuchen (Bezeichnung 0) und Ergänzungsversuchen (Bezeichnung E): a) mit Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II; b) mit Doppelkopfanker (DKA) als Durchstanzbewehrung
Figure: DIBt
Figure: DIBt
Figure: DIBt
Last-Verformungskurven nach [13] mit Vergleichswerten nach [14] Figure: Furche
Last-Verformungskurven nach [13] mit Vergleichswerten nach [14]
Figure: Furche
Rissbilder im Sägeschnitt der Versuchskörper, Auszug aus [13] Figure: Kueres, Siburg, Hegger
Rissbilder im Sägeschnitt der Versuchskörper, Auszug aus [13]
Figure: Kueres, Siburg, Hegger
Erhöhungsfaktoren αmax,i der Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II in Versuchen an Elementdecken ohne [10] und mit [13] Stützeneindringung in die Decke Figure: Kueres, Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister, Sippel
Erhöhungsfaktoren αmax,i der Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II in Versuchen an Elementdecken ohne [10] und mit [13] Stützeneindringung in die Decke
Figure: Kueres, Siburg, Hegger, Furche, Bauermeister, Sippel
Zugelassene Anordnung von Fertigteilplatte und der Filigran- Durchstanzbewehrung FDB II nach [11] Figure: DIBt/Filigran
Zugelassene Anordnung von Fertigteilplatte und der Filigran- Durchstanzbewehrung FDB II nach [11]
Figure: DIBt/Filigran

Ausgehend von experimentellen Untersuchungen werden das Tragverhalten und das Bemessungskonzept von Elementdecken mit Gitterträgern als punktförmig gestützte Platte erläutert. Flachdecken mit Filigran-Durchstanzbewehrung FDB II zeigen im Vergleich mit anderen Durchstanzsystemen einen erhöhten Durchstanzwiderstand und sind robust gegenüber geometrischen Abweichungen der vorgefertigten Betonbauteile im Durchstanzbereich von der Solllage.

Der planende Ingenieur nutzt zum Nachweis des Tragwiderstands von Gebäuden oder Bauteilen ingenieurtechnische Modelle. Diese werden insbesondere im Stahlbetonbau durch Bauteilversuche abgesichert, bevor sie in der Praxis mit ausreichender Sicherheit angewendet werden können. Bei Flachdecken sind experimentelle Untersuchungen zum Durchstanzwiderstand üblich. Werden darüber hinaus die Decken aus Fertigteilplatten mit Ortbetonschicht erstellt, sind Versuche an solchen Elementdecken notwendig. In diesem Fall kann sich der planende Ingenieur auf die Zuverlässigkeit der Konstruktion und des...

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BFT 08/2017

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Ressort:  ANCHORING AND REINFORCEMENT TECHNOLOGY | BEFESTIGUNGS- UND BEWEHRUNGSTECHNIK
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Text: Dr.-Ing. Johannes Furche, Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Bauermeister

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