Aktuelle Entwicklungen

Kleinkläranlagennorm

Dipl.-Biol. Bettina Schürmann; RWTH Aachendocument.write('' + 'b.a.schuermann' + '@' + 'gmx' + '.' + 'de' + '');Geboren 1948; Studium in Münster, Bonn und Aachen; 1976 Abschluss als Dipl.-Biol.; wissenschaftliche Mit­arbeiterin am Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen, seit 1980 in Forschung und Lehre; seit 2013 freiberufliche Beraterin für biologische Abwasserreinigung; Obfrau des Normenausschusses Kleinkläranlagen im DIN; Mitglied im WG 41 des CEN TC 165 (Kleinkläranlagen); Mitglied im CEN TC 165 (Abwassertechnik); Mitglied im Sachverständigenausschuss Kleinkläranlagen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt)
Dipl.-Biol. Bettina Schürmann; RWTH Aachen
Geboren 1948; Studium in Münster, Bonn und Aachen; 1976 Abschluss als Dipl.-Biol.; wissenschaftliche Mit­arbeiterin am Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen, seit 1980 in Forschung und Lehre; seit 2013 freiberufliche Beraterin für biologische Abwasserreinigung; Obfrau des Normenausschusses Kleinkläranlagen im DIN; Mitglied im WG 41 des CEN TC 165 (Kleinkläranlagen); Mitglied im CEN TC 165 (Abwassertechnik); Mitglied im Sachverständigenausschuss Kleinkläranlagen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt)

Deutsche und Europäische Normen sind ein probates Mittel, technische Standards entsprechend dem Stand der Technik festzuschreiben und auf diese Weise gleichwertige Produkte herzustellen beziehungsweise auf dem Markt zu vertreiben. Trotzdem bleiben bei europäischen Normen nationale Restriktionen, die einen ungehinderten Handel auf dem europäischen Markt erschweren. Dies betrifft auch Kleinkläranlagen, die neben baurechtlichen auch wasserrechtliche Anforderungen erfüllen müssen.

Derzeit besteht das Kleinkläranlagen-Normenwerk aus sieben Teilen. Dies sind:

DIN EN 12566 Kleinkläranlagen für bis zu...

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BFT 02/2015

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Ressort:  PANEL 12 | PODIUM 12
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