Advertorial/Anzeige

Optimiert für die Fertigteilbauweise –
Die neue Schöck Tronsole® Typ P für filigrane Treppenpodeste 

Effizienter Bauablauf bei zuverlässigem Schallschutz: Mit der neuen Tronsole® Typ P von Schöck lassen sich filigrane Fertigteilpodeste aus Sichtbeton ganz einfach in das bestehende Treppenhaus einheben und direkt begehen. Das vom DIBt zugelassene Trittschalldämmelement trägt zuverlässig, reduziert den Schall und eröffnet darüber hinaus große architektonische Gestaltungsfreiheit.

Fertigteiltreppen und -podeste lassen sich schnell und einfach auf der Baustelle einbauen und stellen damit eine zeit- und kostenbewusste Alternative zur Ortbetonbauweise dar. Weiterer Vorteil von Fertigteilen ist die Realisierung einer hochwertigen Sichtbetonoptik. Die neue Tronsole® Typ P erweitert das bewährte Schallschutzsystem des Bauprodukteherstellers Schöck und wurde speziell für die Fertigteilbauweise optimiert. Sie ermöglicht die Ausführung filigraner Sichtbetonpodeste ohne Betonkonsole und erfüllt gleichzeitig die höchste Schallschutzstufe III nach VDI 4100. 


Perfekter Sitz im Fertigteilpodest

Die Tronsole® Typ P besteht aus drei Elementen – Wandelement, Podesthülse und Tragelement. Die Podesthülse wird bereits im Fertigteilwerk in das Podest eingebaut und einbetoniert. Sie wurde für eine einfache Handhabung im Fertigungsprozess optimiert: Um die richtige Positionierung des erforderlichen Hutbügels zu vereinfachen, weist die Podesthülse an der Oberseite eine Markierung auf. Anhand dieser lässt sich die Lage des Hutbügels, der unterseits der Hülse vorbeigeführt wird, kontrollieren. Zusätzlich erleichtert ein speziell entwickeltes Montageelement die korrekte Positionierung der Podesthülse während der Montage und des Betoniervorgangs in der Schalung.  


Wirtschaftlich durch optimierten Bauablauf

Fertigteilpodeste können nun ohne Betonkonsolen ausgebildet werden und somit ganz einfach in das bereits errichtete Treppenhaus eingehoben werden, wodurch der Bauablauf optimiert wird. Nach Positionierung des Podests werden das Tragelement und das Wandelement zusammengesteckt und seitlich durch entsprechende Aussparungen in der Wand in die schon im Podest befindliche Podesthülse eingefahren. Nach form- und kraftschlüssiger Unterfütterung der Wandelemente durch Stahlplatten kann das Podest sofort begangen werden. Dank der akustischen Entkopplung muss weder ein schwimmender Estrich verlegt noch entsprechende Trocknungszeiten berücksichtigt werden.


Individuelle Treppenhausarchitektur

Durch ihre geringe Einbauhöhe sowie eine hohe Tragfähigkeit bis 65 kN eröffnet die Tronsole® Typ P Spielräume für architektonische Akzente, wie beispielsweise Podeste mit einer Höhe von lediglich 18 Zentimetern – wahlweise in Sichtbeton, umlaufende Luftfugen oder effektvolle Lichtinszenierungen durch integrierte Lichtbänder.  Somit bietet das nach DIN 7396 geprüfte Trittschalldämmelement mehr Gestaltungsfreiheit, um Treppenhäuser auf individuelle Weise zu inszenieren. 


Schallschutz – ein nachhaltiges Thema

Trittschallschutz wirkt sich positiv auf die Lebensqualität und die Gesundheit der Bewohner aus. Insbesondere in Mehrfamilienhäusern ist die effektive Trittschalldämmung im Treppenhaus eine unabdingbare Voraussetzung für das Wohlbefinden. Das Schallschutzsystem Schöck Tronsole® sorgt seit über 30 Jahren für einen erhöhten und sicheren Trittschallschutz. Die Tronsole® Typ P für den Anschluss des Treppenpodests an die Treppenhauswand erweitert nun das Schallschutzsystem – für mehr Lebensqualität.
 
Weitere Informationen unter www.schoeck.de/tronsole-p.

x